Kooperationspartner in diesem Projekt sind der Bulgarische Tennisverband als Koordinator, das EUSA Institut, der Österreichische Institutsfond für Sportmedizin, der Rumänische Tennisverband und der Polnische Tennisverband.
Im Rahmen des Meetings wurde der aktuelle Stand und die bisherigen Ergebnisse des durchgeführten Fragebogens zum Thema Doping in den beteiligten Ländern besprochen.
Außerdem wurde über die nächsten Schritte in der Entwicklung eines (Weiter-)Bildungsangebots für FreizeitsportlerInnen und TrainerInnen gesprochen, welches vom Zentrum für Sportwissenschaft entwickelt wird.
