Dr. Kainz verglich in Zusammenarbeit mit Kollegen von der KU Leuven (Belgien) generisch skalierte mit hochgradig subjektspezifischen Modellen und zeigte, wie sich das Einbeziehen/Exkludieren von personalisierter muskuloskelettaler Geometrie und motorischer Kontrolle auf die Simulationsergebnisse auswirkt. Die Arbeit ist unter folgendem Link frei verfügbar: