Im Rahmen dieses Projekts wird sie untersuchen, warum es beim Menschen zu feto-pelvinen Disproportionen kommt. Ass-Prof. Hans Kainz zählt zu den wissenschaftlichen Partnern dieses Projekts. Unter anderem werden wir in unserem Labor Motion-Capture-Daten erheben, anpassungsfähige weibliche und männliche muskuloskelettale Modelle entwickeln und die Gelenkkontaktkräfte von Teilnehmer*innen mit unterschiedlichen morphometrischen Eigenschaften vergleichen. Das Projekt wird unser Verständnis der geschlechtsspezifischen Wechselwirkung zwischen den Abmessungen des Beckens und der Biomechanik der menschlichen Fortbewegung verbessern.